Gerade in der heutigen Zeit, in der wir mehr zu Hause bleiben müssen als uns gut tut, ist Bewegung und Sport gut für den Körper.
Sport mit Hund
Mit einem Hund ist das meist auch kein Problem, man sieht im Wald und auf Feldwegen immer wieder Läufer oder Radfahrer, die mit einem Hund unterwegs sind. Mancher betreibt Canicross und spannt sich den Hund vor den Bauch, sodass er seinen Menschen ein Stück mitziehen kann. Das ist eine Sportart, die beiden großen Spaß machen kann. Hierbei sollte aber vorher sichergestellt sein, dass der Hund keine Gelenkprobleme hat und sich nicht überanstrengt, wenn er den Menschen unterstützt. Der Mensch seinerseits sollte ein entsprechendes Cross-Geschirr haben, um den Hund gut lenken zu können. Außerdem sind gute Sportkleidung, wie Aimn sie anbietet, und ebensolche Laufschuhe sehr empfehlenswert.
So mancher Hundesport kann auch für den Menschen einigermaßen schweißtreibend sein. Beginnt man mit dem Longieren, muss man noch viel neben dem Hund herlaufen, bevor er so trainiert ist, dass er sich von der Mitte des Kreises lenken lässt. Im Agility oder bei der Rallye Obedience ist ebenfalls viel Beinarbeit vom Zweibeiner gefragt.
Sport mit der Katze
Auch mit der Katze kann man sich sportlich betätigen. Katzen spielen gern, so kann man mit einer Feder oder Korken, die an einer Schnur gebunden sind, die Katze zum Auflauern und Fangen animieren. Setzt man sich dabei nicht hin, sondern bewegt das Jagdobjekt durch die komplette Wohnung oder den Garten, haben Mensch und Katze sich am Ende gut bewegt.
Eine andere Möglichkeit sind Übungen für Rücken und Bauch. Dazu nutzt man die Leidenschaft seiner Katze, sich bei ihrem Menschen auf den Bauch zu legen und zu schmusen. Hat sie sich entspannt eingerichtet, spannt man vorsichtig die Bauchmuskeln an und hebt Bauch und Po an. Einige Sekunden halten, dann langsam lösen, den Rücken gerade ablegen und nach einer kurzen Pause wiederholen. Schluss ist, wenn die Katze geht.