Vieles ist bei Hund und Katze gleich und doch so verschieden: Sie haben beide Fell und vier Pfoten, meist einen Schwanz, der Gefühle ausdrückt, sie begleiten uns Menschen, sind aber in vielen Gegenden auch alleingelassen, ausgesetzt, wild geboren und leben auf der Straße. Schauen wir uns einmal ein paar Stichworte an, die mit Hund und Katze zu tun haben:
Auslauf
Freigängerkatzen kommen überall hin, und das ist die große Sorge, wenn sie mal nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kommen. Sie können schnell mal in eine heikle Situation geraten, die es ihnen unmöglich macht, den Heimweg anzutreten. Trotzdem müssen sie raus, wenn sie es gewöhnt sind. Hunde können, wenn sie es trainiert haben, ohne den Menschen ihre Gassirunde drehen. Andererseits sind sie so auch nicht kalkulierbaren Gefahren wie einem Unfall, einer Beißerei oder gar einer Entführung ausgesetzt. Außerdem tut dem Menschen sein täglicher Auslauf auch gut. Hat man eine Katze, die Hund und Mensch gerne begleitet, bekommen zehn Beine ihre Bewegung.
Futter
Ein Hund hat immer Hunger. Selten sind Hunde, die den halbvollen Napf stehenlassen, wenn sie satt sind. Daher muss man bei einem Hund immer darauf achten, wie viel Futter er zu sich nimmt, es entsprechend rationalisieren und über den Tag (und vielleicht die Nacht) verteilen. Katzen sind häufig sehr zimperlich, was ihr Futter angeht, und fressen morgen nicht unbedingt die leckere Fischpastete, die sie heute noch mit Begeisterung verschlungen haben. Aber auch Katzen können je nach Charakter und Verdauung schnell füllig werden oder eben immer nur so viel fressen, dass sie Zeit ihres Lebens eine gute Figur haben. Hier muss man die Futterzeiten und -mengen dem Katzentyp anpassen.
Schwanz
Es gibt auch Rassekatzen, die keinen Schwanz haben: Die Manxkatzen. Bei Hunden wurde der Schwanz früher häufiger kupiert, also zum Teil oder ganz abgeschnitten, um bestimmten Moden gerecht zu werden oder die Verletzungsgefahr bei Arbeitshunden zu reduzieren. Heute ist das Kupieren oder Amputieren an Tieren ohne medizinische Indikation verboten. Aber nicht alle Hundehalter und -züchter halten sich daran. Viele kupierte Rassehunde kommen aus dem Ausland. Man sollte sich immer bewusst sein, dass der Schwanz für Hund und Katze eine wichtige Möglichkeit ist, Gefühle auszudrücken, wenn das Wedeln auch bei der Katze Ärger und beim Hund Freude bedeuten kann. Und sie können ihren Duft mit dem Wedeln verteilen.
Teppiche
Beide Vierbeinerarten liegen gern auf Teppichen, häufig wälzen sie sich darauf herum. Aber häufig sind Kinderteppiche mit Hund- oder Katzenmotiven geschmückt. Ob der Teppich nun für den Nachwuchs gedacht ist, das Wohnzimmer heimeliger oder das Schlafzimmer wärmer machen soll – auch Hund und Katze freuen sich über einen Teppich, den sie neben ihrem Korb als Wellnessort nutzen können. Eine große Auswahl an Teppichen findet man bei Trendcarpet.
Welpen
Hunde- und Katzenkinder kommen hilflos auf die Welt. Sie haben die Augen noch nicht geöffnet und werden in der ersten Zeit hauptsächlich gesäugt, geputzt und schlafen. Mit der Zeit beginnen sie zu krabbeln, mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter zu interagieren, bis sie aus dem Nest krabbeln und beginnen, auch ihre Umgebung zu erforschen. Tag für Tag machen sie mehr Fortschritte, und es macht große Freude, ihnen bei der Entwicklung zuzusehen. Hat man das Glück, eine Katze und eine Hündin, die sich verstehen, zu haben, die gleichzeitig werfen, wird man vielleicht auch Zeuge, wie die beiden sich die Welpenerziehung teilen. Bei Hund und Katz ist alles möglich!