Denkt man Filme mit Hund oder Katze, fallen einem zunächst zwei Walt-Disney-Filme ein: „Susi und Strolch“, der 1955 in die Kinos kam, und „Aristocats“ von 1970.
Als Zeichentrickfilm im Jahr 1961 und 35 Jahre später mit echten Tieren gab es „101 Dalmatiner“.
Eine echte Katze spielte im Jahr 1978 in dem Disney-Film „Die Katze aus dem Weltraum“ eine Rolle.
In dem Film „Men in Black“ aud dem Jahr 1997 trug eine Katze das Halsband, an dem in einem Anhänger ein ganzes Universum versteckt war.
Ein berühmter Hund in war „Lassie“. Die erste Verfilmung mit Liz Taylor kam 1943 in die Kinos. Die Serie lief von 1954 bis 1973. Der Collie wurde von mehreren Hunden seiner Rasse dargestellt. Obwohl Lassie eine Hündin war, wurde sie meist von Rüden dargestellt.
„Rin Tin Tin“ war ein Deutscher Schäferhund, der am Ende des Ersten Weltkriegs von einem US-amerikanischen Soldaten in Frankreich als Welpe gefunden und in die USA gebracht wurde. Dort wurde er in den 1920er Jahren ein Fernseh- und auch Radiostar.
Kommissar Rex war eine österreichische Krimiserie, in der ebenfalls ein Deutscher Schäferhund von 1994 bis 2004 eine Hauptrolle spielte. Die Serie wurde ein zweites Mal 2007 bis 2015 für den italienischen Fernsehsender RAI produziert.
In der Zeichentrickserie „Tom und Jerry“ versucht der Kater Tom die Maus Jerry zu fangen, was aber in 161 kurzen FIlmen, die von 1940 bis 1967 produziert wurden, nie gelingt.
Auch bei „Kater Sylvester und Tweety“ versucht der Zeichentrick-Kater seit 1945 vergeblich, den kleinen Vogel Tweety zu fangen.
In dem Film „Scott & Huutsch“ bekommt Tom Hanks, der einen Polizisten spielt, im Jahr 1989 eine Bordeaux-Dogge als Partner.
Auch die Augsburger Puppenkiste hatte 1982 eine Katze als Hauptdarstellerin: „Die Katze mit Hut“. Auch der „Kater Mikesch“ wurde ab 1964 als Puppenspiel aufgeführt.